Liebe larin,
es flockenwirbelt vor dem Fenster hast du beständig in jede Strophe eingesetzt und damit ein beständiges Bild beim Lesen und für die Realität geschaffen.
Für eine Realität, wie sie heute bei uns beständig stattfindet.
Es stimmt, die Zeit fließt stiller und langsamer. Trotz der Langsamkeit und trotz einer leichten Melancholie (kein Flügelschlag, es dunkelt, es fällt und fällt) blitzt zuletzt Hoffnung und Fröhlichkeit durch.
Ein Feines von dir.
Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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