Liebe Medusa,
auch mir gefällt der Kontrast zum Weihnachtstrubel (eigentlich ist es nur noch eine vierwöchige Hatz)darin sehr gut.
Mit deinem Sonett erinenrst du mich an Stimmungen aus der Kinderzeit.
Kälte, Stille und tatsächlich ein Warten.
Die aktive Vorbereitung begann höchstens drei Tage vorher - backen, kochen und natürlich Düfte.
Schade, heute scheint alles leichter, lichter - und trotzdem schafft eine einzelne Kerze im Fenster eine tiefere Stimmung als tausend bunte Lichterketten.
Ich genieße heute zwar die freien Tage - aber mit dem Weihnachten von einst hat es kaum noch zu tun.
Du hast besonnen nach Besinnlichkeit gefragt - wunderbar umgesetzt und passende Bilder geschaffen.
Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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