Hi, larin!
Ich sag's lieber gleich: Ich liebe nicht (mehr)! Ich habe mich die letzten 20 Jahre konsequent zu einem Soziopathen in eigener Sache erzogen.
Das Gedicht spiegelt seltene Erinnerungen und eine Art Idealbild, dem man in Träumen gerne nachhängt. Aktuelles Fühlen muss ich in Abrede stellen!
Ich bin ein sehr rhythmischer Typ, was Lyrik angeht - daher möchte ich den Rhythmus des immer gleichen Stropheneinstiegs nicht unterbrechen, nicht zuletzt, weil er sich sogar im Titel wiederspiegelt. Dein Ansinnen ist statthaft, aber in diesem Falle ist mir meine Version lieber. Dennoch danke für's Bemühen und Beschäftigen!
PS: Hauptsache: Nicht GEnusslos!
LG, eKy