Thema: Die Begegnung
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Alt 16.05.2009, 23:55   #5
Dana
Slawische Seele
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
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Liebe Chavali,
du hast die personifizierte Dichtkunst erkannt und ebenso ihre Schönheit.
Dann meinen wir dieselbe Dame, oder?
Danke für dein schönes Lob.

Liebe ruhelos,
schön, dass die "Ungereimtheiten" zuerst nicht aufgefallen sind. Mein alter Onkel pochte stets darauf, dass es in der Dichtung gar nicht so auf Reime ankommt. Die Sprache sollte vorrangig eine Melodie enthalten.
Danke für die Zustimmung.

Lieber ReinART,
ich kenne einige Dichter, die bevorzugt in klarer Sprache schreiben. Eigentlich hat man mich auch stets jenen zugeordnet.
Ich habe wiederum oft darüber gestaunt, wenn ich ein Gedicht nicht verstand und es mir erklärt wurde, wie "verkryptet" man dichten darf und was alles darin verborgen sein kann.
Meine "Begegnung" mit der personifizierten Dichtkunst stellt eine wunderschöne Frau dar, mit allen Merkmalen, die sie schöner und anbetungswürdiger machen. Ob Jamben, Trochäen, Versen (pflügen und wenden = Zeilen) und Strophen. Wir, die "Dichterlein", lieben sie von der ersten Begegnung an und haben uns ihr verschrieben. Ich möchte damit ausdrücken, dass wir, seit wir sie gesehen haben, schreiben müssen. Einverstanden?

Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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