liebe chavi,
Zitat:
ich wollte mal was ausprobieren, angeregt durch einen Kommentar vobn Faldi zu einem deiner Texte
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yip habe ich mir schon gedacht
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Das Gedicht ist, wenn man es wieder in die richtige Reihenfolge bringt, ein ganz normaler vierzeiliger Text mit jambischen Auftakten. Dadurch, dass ich die Zeilen auseinandergerissen habe, entsteht ein anderer Leseeindruck, finde ich. findest du das auch?
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natürlich entsteht ein ganz anderer Leseeindruck, der so natürlich interessanter wird,
den rhythmus habe ich jetzt nicht durchprobiert, aber ja ich denke es ist einer vorhanden...wie gesagt passt alles...mit unter der eine Reim nur am ende "ein, gestein" und die "not" geopfert..so würde ich es schlußendlich stehen lassen, meist zum ende ein reim als kreisschluß
Zitat:
weißt du, ich brauche immer einen Abschluss in meinen Texten, das ist wie GeschichtenerzählenDeswegen ist der Schluss meist kein Happyend.
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ach du schwarzmalerin
nein ist ja ok, wie gesagt ist in allem ein anfang, selbst in einem dramatösen ende..
1000 grüße zurück basse
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© Bilder by ginton
Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. (Erich Kästner, dessen Bücher 1933 der Bücherverbrennung zum Opfer fielen)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)