Hi volleer!
Vielen Dank für die analytische wie emotionale Auseinandersetzung mit meinen Zeilen!
Ja, die physikalische Welt und die Metaebene unseres (sprich: des LyrIchs) Bewusstseins spielen hier zusammen, gehen ineinander über, und die Grenzen verschwimmen.
Der Winter draußen spiegelt den Winter drinnen, der nach dem Lebensherbst kommt. Der Unterschied zur Welt ist hier allerdings, dass wir nur EINEN Frühling erleben, eine Jugend. Vorbei ist vorbei ...
LG, eKy