Persönlich halte ich das Werk für so geschlossen, dass ein aufbrechen nicht den chronologischen Faden tragen könnte, den Text für Text weiter vor sich trägt.
Wer ist denn gezwungen alles im Rutsch zu konsumieren?
Bei Erichs Bildsonetten rührt es doch auch keine Mühe sich seines Befindens auszuweisen.
Vielleicht hülfe es zur Orientierung, nummerierte ich die jeweiligen Gedichte.
Ohne Weiteres freue ich mich über jeden Kommentar dieses Schaffens.
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Das Leben ist eines der schwierigsten.
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