Liebe Cyparis,
da hätte ich gleich mal eine Frage:
Also am Ende begrüßt das LyrIch den Tod als einen Willkommenen, freut sich schon auf ihn.
Was ist mit dem "Du" gemeint? Dass sich das LI dem Tod so nahe fühlt, dass es ihn "duzt", oder taucht das LI in sein eigenes "du" hinein, also am Ende doch in die Sicht von außen?
Das ist ein sehr stimmungsvolles Gedicht!
Auch nie etwas bereuen wird
Feirefiz
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