Ich sehne mich nach stillen Gärten
Ich sehne mich nach stillen Gärten,
darin mein Leben träumend ruht
und ein Vergessen den beschwerten
Gedanken kleine Wunder tut.
Und unsichtbare Hände streichen
durch alle Hage, fast als ob
ein Frühling seine blütenweichen
Gebärden mit der allergleichen
Verträumtheit an die Zweige wob.
|