Ach, Penny Jenny, was blieb mir auch übrig, als das Schreiben und Lesen zu lernen, damals als mich dieser riesige Tintenfisch verschluckt hatte. Da hauste ich nun sieben Monate im Magen von diesem Ungetüm und es gab keine Hoffnung und keine Chance auf ein Entrinnen. Doch dann lehrte ich mich selbst, Bei Neptun, so war es!, das Malen von Lauten auf Pergament. Glücklicherweise gab es dort ja Tinte genug und ich hatte ja noch deine Hinterbackenhaut bei mir, mit der unbeschriebenen Rückseite. Da kritzelte ich dann meinen Hilferuf hinauf, steckte das Schreibsel in eine leere Rumbuddel und schleuste es nach draußen. Bei allen Walfischmägen auf der Welt, war die Freude groß, als mich die Besatzung eines Sklavenschiffes dann aus dem Tintenfisch befreite. Dass ich mein Leben dann für volle sieben Jahre als Rudersklave angekettet verbrachte, war natürlich nicht so schön, auch nicht, dass die Fußkette so eng saß, dass mir das Bein abfaulte.
Was bleibt mir da noch zu sagen
Aaaarrrrgh
und Ahoy
Holzbeinpietje
__________________
Hakenarmholzbeinpietje schreibt exklusiv für Gedichte-Eiland
|