Nach dem Regen
Zahllos spiegeln Wasserlachen
grenzenloses Himmelsgrau, und aus vielen tausendfachen Gräsern tropft der Regentau. Fest verschlossne Blütenkelche, aus den Blättern trieft das Nass, an den Halmen Tropfen, welche schimmern, trüb und wolkenblass. Schwangre, schwüle Luft zum Greifen, Nebeldampf steigt aus dem Tal. Fern am Horizont ein Streifen Sonnenhoffnung, hell und schmal. |
Hallo Galapapa, |
Hallo Chavali,
vielen Dank für das schöne Lob und danke auch für den Fehlerhinweis! Natürlich hast Du Recht; hab's schon verbessert. Ich wünschte, wir hätten mal so einen Sommerregen in diesem gefühlten Herbst mit kaltem Dauerregen.... Herzlichen Gruß! Galapapa |
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