Beinahschlaf
Beinahschlaf
Mein Liebling ist in weiter Ferne, ach, dabei hielte ich sie gerne in meinen Armen eng umschlungen und schwelge in Erinnerungen. Sie lebt in meiner Smartphonetasche, wie eine Jeannie in der Flasche. Vom Touchscreen gibt es kein Entrinnen, sie ist so nah und doch von hinnen. Nur wenn der Schlaf mich übermannt reicht sie mir zärtlich ihre Hand, im Traume ist sie für mich da, als zauberhafte Succuba. |
Hi Thomas!
Höchst amüsant! :D (Wie gut, dass ich kein Smartphone besitze! ;)) Die Wiederholung von "gerne" in S1Z2 erscheint mir eher metrisch geschuldet denn lyrisch wertvoll. Ich schlage vor: "und hielte sie so schrecklich (furchtbar) gerne". Sehr gern gelesen! :) LG, eKy |
Lieber Erich,
das ist mir zwar als Verstärkung eingefallen, aber es könnte so wirken, wie du es sagst. Ich werde es ändern. Liebe Grüße Thomas |
Hi Thomas!
"Hielte" und "ich" müssen noch Plätze tauschen! ;) LG, eKy |
Lieber Erich,
vielen Dank dafür, dass du so geduldig meine Trottelein verbessert. Liebe Grüße Thomas |
Da nicht für.
Ist so ne Art Lehrerkrankheit - zwanghaftes Korrigieren! Das geht einem mit den Jahren in Fleisch und Blut über, und selbst ich finde meine diesbezügliche Akribie bisweilen lästig und besserwisserisch wirkend. :rolleyes::Aua Also gern - und gezwungenermaßen - geschehen! :o LG, eKy |
Lieber Erich,
"besserwisserisch" beinhaltet nach meinem Verständnis, dass auf alle Fälle korrigiert wird, auch wenn es falsch oder nicht nötig ist. Das ist bei dir nicht der Fall. Ich bin für deine Korrekturen und Vorschläge dankbar. Liebe Grüße Thomas |
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