Nirwana
An meiner Tage Ufern hör ich's raunen,
als wären meine Blicke wie Musik und lehrten mich ein unerhörtes Staunen weit jenseits von Erkenntnis und Physik. An meines Lebens Säulen seh ich Dinge, als lauschte ich den Bildern aller Zeit und frage nicht, ob etwas mir gelinge in diesem Reigen der Unendlichkeit. In meiner Nächte Stille fühl ich wachsen, was tief im Innersten an Himmeln baut, wo an den Kreuzungen von Weltenachsen mein wahres Wesen seine Blöße schaut. Wo eins wird, was der Menschen Geist entzweite, verbunden, was der kalte Wille trennt, und keine Seele, die sich selbst bereiste, nicht auch die Namen aller andern kennt. |
Hi BR!
Dennoch vielen Dank. LG, eKy |
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Dana und Falderwald
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