Beinahe vergessen
Beinahe vergessen
Er tritt an den Abgrund: Die Tiefe ermessen. Die Winde der Hoffnung sind längst schon verblasen. Die Weite, die Rinder, die friedvoll dort grasen – Hier sind sie am Rande des Tages gesessen Und sahen in Augen, die Liebe drin lasen, Und haben dabei von den Früchten gegessen: Er hat diese Tage beinahe vergessen. Er sieht, wie die Sterne das Weltall durchrasen, Und spürt, wie die Zeiten die Kleidung leicht zupfen. Er putzt seine Nase – die Tränen sind Schnupfen, Sie sind keine Trauer, erst recht keine Reue. Es gab keine Ehre, da war keine Treue – Es gab nur das Ich und den Tod und die Schläue. Er hört, wie die Rinder die Halme zart rupfen. |
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Dana und Falderwald
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