Das Totenschiff
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kleine Gruselballade mit der mtsprechenden verlangsamenden Anapäst-Metrik
Gern gelesen, liebe Chava. LG von Agneta |
Hi chavilein... |
bei deinem Vorschlag , Gin, würde es aus der Metrik holpern.
Dennoch fände ich nun da du es sagst, ein verstärkendes Bild am Ende auch nicht schlecht und das Wort Verlies. den Rest kann der Leser sich denken. Vielleicht um dein Moos aufzugreifen: Ein Geisterschiff dort auf dem Meer gestrandet auf Sand und auf Kies das Segel steht quer. sowas wie: und Moos schließt es ein zum Verlies LG von Agneta |
Hi ginnie, |
Hi chavilein... |
Hallo Chavali,
gerade finde ich dein Gedicht bei den (von mir) noch ungelesenen Texten und möchte deshalb auch noch was dazu senfen: Zitat:
Als kleine klangliche Finesse könntest du das "steht" und ein "und" einfach weglassen. So klänge der Text vermutlich lyrischer. Zitat:
Inhaltlich gefällt mir das Gedicht gut. Es zeigt einen aktuellen Bezug (Flüchtlingskrise) ebenso wie einen leicht märchenhaften. Interessant. Freundliche Grüße MR |
Hi ginnie, |
Hi Chavi,
ich bevorzuge die erste Version, weil sie m. E. durch den gleichbleibenden Amphibrachys leichter zu lesen ist. Die zweite hat auch was, jedoch scheint sie mir "abgehackter". Aber das muss jeder selbst wissen. Einen Anapäst, wie Agneta ihn sieht, kann ich hier nicht erkennen. Der Text erinnert mich ein wenig an die "Rose of Sharon" an der Ostküste Fuerteventuras bei Jandia, die ich auch gesehen habe. Gern gelesen und kommentiert...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
Moin Faldi, |
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