Schwärmerei und heimliches Begehren
Lange Schatten fliehen schon zu mir her. |
Tja,
lb. Blaugold, es gibt Zeiten, da bleibt einem der Atem weg. Und wenn er dann wiederkommt, ist man auch nicht zufrieden. So mag das Gedicht entstanden sein. Einzig der Vers Zitat:
Danke für das Lesevergnügen. So sollen erotische Gedichte sein. LG W. |
Hallo Walther
Ja, das Lyrische Ich sitzt vielleicht an einem See unter den Bäumen, das Gegenlicht der tiefstehenden Sonne wirft lange Schatten und eigentlich schaut es anstatt in sein Buch mit den Augen darüber hinweg heimlich auf das Weib vor ihm! ... und da dieser Beobachter (männlich, klar! :cool:) Poet ist, verfasst er von diesen erotischen Momenten, die ihm in dem gesamten Spektrum warm-weichen Lichtspiels dargeboten werden, vorliegende Zeilen, quasi eine hommage an die "Schattenspielerin" ... Es freut mich, dass du der Meinung bist, dies wäre ein erotisches Gedicht, wie es sein soll. Ich danke dir für deinen Kommentar und den notwendigen Korrekturhinweis. :) Blaugold |
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