Am Abend sieht man Nebel langsam steigen
Am Abend sieht man Nebel langsam steigen
Aus dem Fluss, in dem sich Fische tummeln. Oben taumeln müde letzte Hummeln. Die Sterne wollen sich nicht einfach zeigen: Verstecken mit dem Mond spieln sie am Himmel In den Wolken. Wind bläst in ein Rauschen Alter Blätter, die schnell Farben tauschen, Und Rauch am Schornstein formt den Schwadenschimmel, Der so rasch verfliegt, wie er entstand. Kinder gehn Laterne, in der Hand Die Lampenstange: Vorne flackern Kerzen. Man hört laut die alten Lieder. Lachen Will, was kommen wird, vergessen machen: Die Ernte soll man feiern, tanzen, scherzen. |
Hallo Walther, |
hi chavali,
den text habe ich ein wenig umgestellt und einen doppelpunkt eingefügt. ich hoffe, jetzt wird alles klarer. :) danke und grüße w. |
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hm, lb. chavali,
dir erscheint der text zu schwergängig. ok, ich werde die tage nochmals drübergehen und dann einen neuen versuch wagen. mal sehn, was andere sagen, wenn sie zeit dazu haben. das ist momentan ein wenig mein problem, die zu knappe zeit. danke für deinen eintrag!!! lg w. ps.: noch einen kleinen umbau vorgenommen. ;) pps.: weiteren umbau vorgenommen und stockfehler beseitigt. :) |
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