Ein kleiner Tod
Seine Hand gleitet langsam
über das metallne Gestell des Bettes, sinkt verkrümmt auf das silbrig glänzende Laken, die Mattscheibe schreit die pornographische Nacktheit welken Fleisches heraus. Tränen in den übernächtigt deformierten Augen, zitternd hebt sich die Hand, Bilder fliegen vorbei, in Öl, Aquarelle und Landschaften, Farbschemata und Meer. Ein splitternder Körper, Orientierung suchend, gleitet langsam aus der Zeit des Tages. Glockengeläut, blechern aber bestimmend, verstummende Rufe nach Ihr. |
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Dana und Falderwald
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