Die Farben des Windes
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liebe chavilein.. |
Hei hei :)
Das ist ein wirklich wunderbares Werk, mit Herzenswärme geschrieben und zum Nachdenken anregend. Sehr gerne gelesen. LG, L. Frage: Am Ende von S1V1 ein "?" und die Umstellung in "was bist du"? |
Lieber ginton, |
Hi, Chavali!
Schönes Gedicht, voller Wortmagie, schlicht und doch elegant und wohlabgewogen! Einzig die Wendung "so, als wenn" in der allerletzten Zeile trifft mein zartes Sprachempfinden (kicher!) wie eine feuchte Pferdedecke! Vorschlag: "manchmal auch in Himmelblau, fast, als ob ich Maler wär!" PS: So ganz logisch ist dieser Teil dennoch nicht: Ich BIN Maler und kann dir versichern: WIR sehen auch nicht so "anders", wie manche Romantiker gern glauben wollen - wir können es nur anders umsetzen als Otto Normalverbraucher.;) Gern gelesen! LG, eKy |
hallo chavali,
der Titel weckte meine Neugier, die mit einem Lesegenuss belohnt wurde.Dein Gedicht ist in meinen Augen pure Poesie. Das Reimmuster mit den umarmenden Reimen gefällt mir genauso gut, wie die Wort- und Bilderwahl. Treffend beschreibst du die Kraft des Windes. Wir können den Wind nicht sehen, nur seine Auswirkungen spüren, wenn er die Natur berührt und so kann er viele Farben haben. Ich stelle mir gerade vor, wie er durch die blühenden Bäume zieht oder über Getreidefelder im Sommer streicht. Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos |
Hallo eKy, |
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