Hi, Dana!
Freut mich, dass du Freude dran hast!:) Wir Sonettschreiberlinge tendieren dazu, uns in komplexen Satzkonstrukten und Wortspielereien zu verlieren - die Kernaussage muss deutlich bleiben, der rote Faden nicht zu verschlungen sein. Das Herz muss mitlesen können, nicht nur der Geist... Ich hoffe, das gelingt mir zumeist einigermaßen. LG, eKy |
Hallo Erich Kykal,
ich hatte das schon gelesen und stimme dir bezüglich der ersten Zeile im zweiten Quartett zu, das ist nicht glücklich und schwächt bei diesem ansonsten wirklich schönen und klugen Sonett den Gesamteindruck ab. Nun hatte ich mir vorgenommen, erst wieder hierher zu kommen, wenn ich eine Idee bekäme, die ich dir vorstellen könne. Jetzt ist mir etwas eingefallen, was m.M.n. deinen hohen Ansprüchen gefallen könnte oder zumindest eine Richtung weisen könnte, auch wenn es die ursprüngliche Aussage leicht verändert. Damit du es im Zusammenhang lesen kannst, führe ich mit meinem Vorschlag beide Terzette einmal vor, so kann es seine Wirkung entfalten: "Und kaum ein Spieler achtet noch auf sie, die allen Werdegang in Formen fassen: Die Hintergründe jeder Travestie des Daseins, die des Menschens Phantasie vor sich erst so lebendig wirken lassen, als führte etwas Göttliches Regie. " Vielleicht kannst du damit ja etwas anfangen. Herzliche Inselgrüße Narvik |
Hi, Narvik!
Da kann nun jeder sehen, wie zugänglich ich einem Änderungsvorschlag sein kann - wenn es denn der richtige ist!:) Vielen Dank für diese tolle Idee, die ich gern übernehme. In der Folgezeile habe ich aus dem "vor" noch ein "durch" gemacht, um diese Variante inhaltlich anzugleichen. LG, eKy |
Hallo Erich Kykal,
da freue ich mich, dass ich auch einmal etwas Konstruktives beitragen konnte. Herzliche Inselgrüße Narvik |
Grüße retour, lieber Narvik!:)
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Dana und Falderwald
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