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Es beten Miriam und Lukas
voll Inbrunst „et ne nos inducas
in tentationem“ - diese Worte
verhallen an der Himmelspforte.
Was nunmehr kommt, ist nicht lateinisch,
jedoch – noch schöngeredet – schweinisch.
Hallo Ibrahim,
vom Titel bis zum Schlusspunkt knackig und gut geraten. Das "führe uns nicht in Versuchung" hat mich als Kind schon gewundert, weil es ja an Gott gerichtet ist und nicht an den Teufel, der dafür eigentlich zuständig ist. Aber die Theologen haben dafür sicher eine Erklärung.
Wenn man "in Brunst" voller "inbrunst" an der Himmelstür unerhört bleibt, ja dann kann schon...
Liebe Grüße
Thomas
Ja die Adresse der Bitte ist doch etwas eigenartig. :D Danke dir für die wohlwollende Beurteilung. LG Ingo
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