Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Rose
D i e Rose war Dein Begehr,
Rötend nicht, in Blüte nicht schwer...
Unser beider Wunsch auf's Grab.
Schimmernd, wie es je eine Rose gab,
Charmant und werbend,
Hell und niemals sterbend.
Kühlend Dir den matten Sinn.
Immer Dir, was ich Dir bin.
(Eva an Mutter)
Liebe cypi,
ich weiß nicht, wie oft ich diesen Text von dir schon gelesen habe und kommentieren wollte,
aber ich steige einfach nicht dahinter, was du damit sagen willst.
Die kleine Unterschrift (Eva an Mutter) kommt hinzu.
Hat diese Eva einen Brief geschrieben an die Mutter? Was will sie ihr damit sagen?
Ich hoffe, du klärst mich auf.
Lieben Gruß,
Chavali
Liebe Chavali,
ja, der Text ist ohne Hintergrund sehr verschwommen.
Meine Mutter wünschte sich von meiner Schwester Eva eine weiße Rose ("Frau Karl Druschki"), eine alte Sorte, die jetzt wieder gezüchtet wird. Die steht im Garten der Mutter und soll einmal aufs Grab gepflanzt werden.
Das ist also eine Art Liebes-Akrostichon.
Da meine Schwester keine Poetin ist, hab ich ihr gerne den Gefallen getan, ihre Gefühle in Worte zu fassen.
Hab Dank für Deinen Kommentar!
Lieben Gruß
von
cyparis
Das ist also eine Art Liebes-Akrostichon.Haaach, ich habs fast geanht, dass da was kommt :)
Aber ich hätte mit DRUSCHKI auch nix anfangen können.
Danke, dass du mich aufgeklärt hast.
Lieben Gruß nochmal ;)
liebe cyparis,
ich hatte wie chavi zunächst meine inhaltlichen Schwierigkeiten die aber schon ungefähr in diese Richtung tendierten, war mir dann aber net sicher und ließ es ebenso unbeantwortet..das nächste mal frage ich auch :) schöner text übrigens...
LG bassse
Liebe Katz, lieber Basti ...
habt Dank für die Reaktion!
"schöner text übrigens"
ist für mich ein Sonntagsessen - fleischlos natürlich!
Gute Nachht wünscht
Euch Beiden
cyparis
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