Terrapin
19.09.2018, 01:12
Ein jede Kunst hat ihre Periode!
Doch Du wächst rasch darüber schon hinaus.
Hineingeboren in ein achtbar Haus
erblühen die Talente mit Methode.
Trotz allem zeichnet sich dein Selbst marode
im Dämmerhintergrund des Himmelblaus.
Du schreitest fort, doch ist es längst schon aus.
All deine Worte sind geeint im Tode.
Dein kurzes Leben, das du niederschreibst,
war überhaupt ein Strudel von Triumpfen,
an denen du mitnichten haften bleibst.
Solch Namen wie Verlaine und auch Baudelaire
beschreiben nur dein Fühlen abzustumpfen -
erschöpft und ohne jede Gegenwehr.
Kalckreuth
Hat jede Kunst nicht ihre Periode?
Doch deine wächst darüber schon hinaus.
Hineingeboren in ein achtbar Haus
erblühen dir Talente seltner Mode.
Trotz allem zeichnet sich dein Selbst marode
im Dämmerhintergrund des Himmelblaus.
Du schreitest fort, doch ist es längst schon aus.
All deine Worte greifen nach dem Tode.
Dein kurzes Leben, das du niederschreibst,
war überhaupt ein Strudel von Triumpfen,
an denen du mitnichten haften bleibst.
Solch Namen wie Verlaine und auch Baudelaire
beschreiben nur dein Fühlen abzustumpfen -
erschöpft und ohne jede Gegenwehr.
Doch Du wächst rasch darüber schon hinaus.
Hineingeboren in ein achtbar Haus
erblühen die Talente mit Methode.
Trotz allem zeichnet sich dein Selbst marode
im Dämmerhintergrund des Himmelblaus.
Du schreitest fort, doch ist es längst schon aus.
All deine Worte sind geeint im Tode.
Dein kurzes Leben, das du niederschreibst,
war überhaupt ein Strudel von Triumpfen,
an denen du mitnichten haften bleibst.
Solch Namen wie Verlaine und auch Baudelaire
beschreiben nur dein Fühlen abzustumpfen -
erschöpft und ohne jede Gegenwehr.
Kalckreuth
Hat jede Kunst nicht ihre Periode?
Doch deine wächst darüber schon hinaus.
Hineingeboren in ein achtbar Haus
erblühen dir Talente seltner Mode.
Trotz allem zeichnet sich dein Selbst marode
im Dämmerhintergrund des Himmelblaus.
Du schreitest fort, doch ist es längst schon aus.
All deine Worte greifen nach dem Tode.
Dein kurzes Leben, das du niederschreibst,
war überhaupt ein Strudel von Triumpfen,
an denen du mitnichten haften bleibst.
Solch Namen wie Verlaine und auch Baudelaire
beschreiben nur dein Fühlen abzustumpfen -
erschöpft und ohne jede Gegenwehr.