Erich Kykal
01.08.2017, 13:53
Wo Blau und Grün sich mischen und begleiten
in großen Bildern, die den Tag beschreiben
und wie Kulissen vor die Augen treiben,
die uns das Leben malt, das wir beschreiten,
enthebt die Seele seufzend ihren Tiefen,
darin sie sie bedeckt hielt in den Falten
der Kümmernisse, die die Nacht gestalten,
Erinnerungen, die im Dunkel schliefen,
und lässt von Kindertagen sie erzählen,
als alles Welt war um die jungen Sinne,
noch unbegreiflich, groß und am Beginne,
doch gleichermaßen frei, daraus zu wählen.
Wie glichen wir den Trieben in den Kronen,
der Erde fern und doch mit ihr verbunden
wie selbstverständlich in bewegten Stunden,
darin wir uns entfernen und begegnen.
Das Alter, das uns reifte, will sie schonen
für die Erinnerungen, die uns segnen.
2. Version (dank Koko):
Wo Blau und Grün sich mischen und begleiten
in großen Bildern, die den Tag beschreiben
und wie Kulissen vor die Augen treiben,
die uns das Leben malt, das wir beschreiten,
dort will die Kindheit uns von sich erzählen,
als alles Welt war um die jungen Sinne,
noch unbegreiflich, groß und am Beginne,
doch gleichermaßen frei, daraus zu wählen.
Wie glichen wir den Trieben in den Kronen,
der Erde fern und doch mit ihr verbunden
wie selbstverständlich in bewegten Stunden,
darin wir uns entfernen und begegnen.
Das Alter, das uns reifte, will sie schonen
für die Erinnerungen, die uns segnen.
in großen Bildern, die den Tag beschreiben
und wie Kulissen vor die Augen treiben,
die uns das Leben malt, das wir beschreiten,
enthebt die Seele seufzend ihren Tiefen,
darin sie sie bedeckt hielt in den Falten
der Kümmernisse, die die Nacht gestalten,
Erinnerungen, die im Dunkel schliefen,
und lässt von Kindertagen sie erzählen,
als alles Welt war um die jungen Sinne,
noch unbegreiflich, groß und am Beginne,
doch gleichermaßen frei, daraus zu wählen.
Wie glichen wir den Trieben in den Kronen,
der Erde fern und doch mit ihr verbunden
wie selbstverständlich in bewegten Stunden,
darin wir uns entfernen und begegnen.
Das Alter, das uns reifte, will sie schonen
für die Erinnerungen, die uns segnen.
2. Version (dank Koko):
Wo Blau und Grün sich mischen und begleiten
in großen Bildern, die den Tag beschreiben
und wie Kulissen vor die Augen treiben,
die uns das Leben malt, das wir beschreiten,
dort will die Kindheit uns von sich erzählen,
als alles Welt war um die jungen Sinne,
noch unbegreiflich, groß und am Beginne,
doch gleichermaßen frei, daraus zu wählen.
Wie glichen wir den Trieben in den Kronen,
der Erde fern und doch mit ihr verbunden
wie selbstverständlich in bewegten Stunden,
darin wir uns entfernen und begegnen.
Das Alter, das uns reifte, will sie schonen
für die Erinnerungen, die uns segnen.