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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sehnsucht


a.c.larin
15.05.2009, 15:44
Endlos schweigen
Stumme Weiten,

Regenbogenüberspannt.
Unterm Himmel
Halten Schwalben
Eilgerichte,

Wolkenhohe
Einsamkeiten
Regnen

Wieder
Ihre Träume über
Längstvergess'nes
Land....


Endlich lächeln
Sonnenstrahlen

Leise durch die Malerei.
Ewig nährt das
Bangen Hoffnung,
Eigenheiten.

Will ich wieder
Es beginnen?
Reiche

Du mir
Auch die Hände. Lass uns
Reisen! Wir sind
Frei.

Chavali
15.05.2009, 15:54
Liebe larin,

und wieder bin ich zur Stelle :)
Darf ichs verraten?
Diesmal habe ich gleich hingeschaut:
Ein Akrostichon, das nicht immer leicht und vor allem sinnvoll zu schreiben ist.

Ein wenig ausführlicher hätte ich es mir schon gewünscht - damit die Aussage noch deutlicher herüberkommt.
Aber alles in allem ist es gelungen!


Lieben Gruß,
Chavali

a.c.larin
15.05.2009, 15:58
liebe chavali,
der erste teil des akrostichons ist auch eine antwort fürs reimefechten -
es nimmt bezug auf sein vorgängergedicht,
denke also, als antwort dort genügt es!

deine anregung ging mir aber nicht mehr aus dem kopf - und so habe ich den faden weitergesponnen.
du hattest recht: da war noch mehr drin!

danke für deine anerkennenden worte!
larin