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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 31. Kapitel Urlaub in Jena


Felix
26.12.2016, 02:31
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Angelika
26.12.2016, 11:14
Lieber Felix, auch mal interessant, einen Blick ins Gedankengebäude eines Westdeutschen zu werfen, der zu Besuch in der DDR war. Der Text erscheint mir ein bisschen zerschwatzt, für meine Begriffe braucht er ein paar anständige Striche. Und sieh dir mal die Interpunktion an, da stimmt einiges nicht.

Das Ganze liest sich schwer. Mach ein paar Absätze, vor allem in den Dialogpassagen.

Angelika

Felix
26.12.2016, 12:05
Hallo und immer noch ein frohes Weihnachtsfest, liebe Angelika
es ist für mich immer gut, wenn ich mal die Zügel angelegt bekomme. Bei der Story handelt es sich erst einmal um einen Entwurf, der hinsichtlich der Interpunktion, der Zeiten, der Formatierung und der Weitschweifigkeit noch verbesserungsbedürftig ist. Es ist nun nicht so, dass ich einfach aus dem Bauch heraus drauflos geschrieben habe (manchmal habe ich mir sogar mal was dabei gedacht), aber Du hast Recht: Da ist noch einiges zu tun!
Ein Blick in das Gedankengebäude eines Westdeutschen - mhhh, das geht mir ein wenig "gegen den Strich". Ich bin von meiner Grundüberzeugung her weder West- noch Ostdeutscher. Ganz eindeutig ist: Meine Wurzeln, meiner Herkunft nach bin ich Thüringer, "Jenenser", meiner Erziehung, die deutlich von Frauen bestimmt und von meinem Urgroßvater bestimmt wurde, bin ich überzeugter Europäer und werde natürlich von all meinen Freunden als Deutscher gesehen
(und den meisten ist es völlig egal, ob ich nun West- oder Ostdeutscher bin).
Ich schreibe zum ersten Mal eine längere Geschichte, bin jetzt etwa in der Mitte angelangt und hoffe, dass der "lange Atem" ausreicht, da noch was Lesbares und Interessierendes draus zu machen - und bin für jede Kritik dankbar. Mich würde sehr interessieren, was Du dem "Gedankengebäude" entnimmst. Wenn ich mir das bisher Geschriebene anschaue, müsste zumindest eine differenzierte Sicht und Einstellung auf die DDR, auch auf die "Russen" und andere Volksangehörige erkennbar sein.
Ich wünsche Dir ein paar erholsame Tage zwischen Weihnachten und Neujahr!
Liebe Grüße,
Heinz

Angelika
26.12.2016, 14:51
Felix, zum Inhalt was zu sagen ist nicht ganz leicht, und vielleicht sollte man das auch gar nicht tun, das liegt allein bei dir, ich habe eher auf die handwerklichen Sachen geblickt. Hoffe, du kannst damit was anfangen. Danke, dir auch einen Wunsch für erholsame Tage bis zum neuen Jahr.

Angelika

Felix
26.12.2016, 17:18
Hallo Angelika,
bei künftigen Schreibversuchen werden mir Deine Worte in den Ohren klingen und bei der beabsichtigten Überarbeitung des bisher Geschriebenen auch. Deine Mühe, sich da durchzuackern soll nicht umsonst gewesen sein.
Liebe Grüße,
Felix

Steve
01.02.2017, 12:26
Lieber Felix, ich bin Historiker aus Jena und würde gern per email Kontakt zu Ihnen aufnehmen. Wie funktioniert das ? Ich bin technisch nicht beschlagen.
Herzlichst, Steve

Felix
09.02.2017, 22:03
Hallo Steve,
ich denke, wir sind inzwischen in Verbindung.
Gruß,
Felix