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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : nie näher


Walther
22.02.2013, 19:35
nie näher


du kannst die haare aus der
stirn streichen schatz - diese geste
bleibt in mir eingebrannt

ich sehe sie wenn ich an dich
denke wie sie dunkle hotelzimmer
erleuchtet als wär plötzlich

freude in ihnen als wärst du
das licht das mein leben glänzen
lässt da hör ich mich leis

ein geh nicht bleib flüstern
und deine hand legt sich an meine
wange als wolltest du mich

begütigen in der kälte der
fremde die deine liebe vertreibt - du
könntest mir näher nie sein

Timo
23.02.2013, 09:36
Hallo,
bei diesem Gedicht muss man viel Fantasie walten lassen, damit man es versteht.

Timo

Walther
28.02.2013, 15:31
lb. timo,

danke für deinen eintrag. wo hast du probleme mit dem text gehabt?

lg w.

Timo
02.03.2013, 08:30
Hallo Thomas,
mich stört dieses ein wenig abgehackte deiner Verse, dadurch verliert sich der Lesgenuss.

Herzlichst
Timo

Walther
04.03.2013, 18:41
hi timo,

das ist ein guter hinweis, den ich jedenfalls abwägen werde, danke dir!

lg w., der kein thomas ist, aber nicht gegen thomasse hat ;)