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Falderwald
05.04.2009, 17:58
Publicrelations


Hör zu, mein Freund, lass dir empfehlen,
ich seh, du hast die Nase voll,
von all den liebevollen Seelen,
die Langeweile ist nicht toll.
Du musst, willst du die Hölle suchen,
ein Flugticket zur Erde buchen.

Schon kannst du morden und betrügen,
dir alles leisten für dein Geld,
dich in die Opferrolle fügen,
gerade so wie’s dir gefällt.
Was willst du mit den weißen Flügeln,
dort kannst du ficken, saufen, prügeln?

Du lernst die Lust des Fleisches schätzen,
verfällst der Gier und dem Genuss
an vielen wunderschönen Plätzen
mit Vollpension bis hin zum Schluss.
Das sind Touristenattraktionen,
die Reise tät sich wirklich lohnen.

Lass alle Skrupel einfach fallen,
die brauchst du nicht an diesem Ort,
wo Schreie ungehört verhallen
als disharmonischer Akkord.
Dies alles kann ich dir jetzt bieten,
willst du ein Leben bei mir mieten?

Das ist es, was ich dir empfehle,
es kostet auch nicht all zu viel,
ich nehme deine kleine Seele
als Pfand in diesem schönen Spiel.
Du kannst ganz ohne hinzuschauen
dem alten Luzifer vertrauen.


Falderwald
. .. .

Klatschmohn
16.04.2009, 09:19
Hallo Faldi,
der Luzifer als Reisewerber für die Erde; aber Du magst in vielen Aspekten recht haben, wobei ich meine, dass die Menschen sich gegenseitig und auch individuell das Leben zur Hölle machen.
Wir alle haben schon sicher einmal den Blick in den Vorhof getan, wenn wir nicht selbst drin gewesen sind.
Hier kommst Du ein bisschen wie der Mephisto, der dem Meister Faustus mal zeigen will, was Leben ist.
Ich weiß nicht recht, Leben gibt es auch anders, ohne Langeweile und vielleicht sogar mit Glück. Und Glück, richtiges Glück, kann Mephisto vielleicht versprechen, aber nicht halten. Er bietet nur Ablenkung, Verdrängung, klar- den Rausch der Sinne - aber bei seinem Angebot bleibt letztlich das Angewidertsein. So bezahlt man dann mit seiner Seele.
Ein dunkler Geselle Dein Reisewerber.
Liebe Grüße,
Klatschmohn

Falderwald
24.04.2009, 22:14
Liebe Klatschmohn,

dir ist doch klar, der alte Luzifer muss es wissen.
Zumindest bringt er all das Übel in die Welt, so sagt man jedenfalls.
Nun dann schafft er auch die Relationen.
Jeder kann aber seine Welt und sein Leben selbst gestalten.
Bis auf Leben und Tod (Suizid und Mord mal ausgeschlossen) hast du alles selbst in der Hand.
Du kannst dich jederzeit neu erschaffen und definieren.
Wer mit seinen Lebensumständen nicht zufrieden ist, kann etwas daran ändern.
Natürlich halten äußere Faktoren dich oft davon ab, etwas Neues zu beginnen oder zumindest aus dem alten Trott auszuscheren.
Doch wer ehrlich ist, gibt zu, daß er sich oftmals nur aus Angst und/oder Bequemlichkeit nicht für seinen Weg entschieden hat.
So geht das ganz schnell mit der eigenen Hölle.
Den Rest besorgen die anderen.
Das hat mein Reisewerber, der dunkle Geselle sehr wohl erkannt.
Der Schweinehund ist auch noch ein guter Psychologe...;)

Beherbergt nicht jeder von uns so ein kleines Teufelchen?


Danke für deinen Kommentar, ich habe mich sehr darüber gefreut...:)


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald

a.c.larin
24.04.2009, 22:31
lieber falderwald,

da liest man teuflisch gute texte,
schön angeordnet, die gestalt,
nimmt zeil' um zeile auf , die nächste:
das böse kumuliert schon bald!
man ahnt im innersten beklommen,
wer dieser böse letztlich wär,
wer hat die seele uns genommen?
ist es vielleicht der luzifer?
es naht der schluss (da wird es spannend)
wer unterschrieb es? ( mir wird kalt)
das auge auf den bildschirm bannend
erkenn' ich's : da steht falderwald!

teufel aber auch
meint
larin

Helene Harding
24.04.2009, 23:01
Lieber Falderwald, der Text hat es mir insbesondere angetan...Dein Re-Komm ist entsprechend. Und ja, es gibt jene, die sich ihrem Schicksal überlassen, obwohl es das so garnicht gibt. Jeder Tag ist voller Entwürfe, Entscheidungen, Fehler und Fremdbestimmungen. Hier ganz typisch dem wankelmütigen Flüsterer: Nimm! Und frag nicht nach. Wer dem alten Luzifer vertraut, vertraut im Grunde keinem. Denn Luzifer ist eine Fantasiegestalt, Sinnbild für Verführung, Neid, Hass, Verlangen, Gier - Gewalt? Nur einmal vom Bösen "gekostet" kann süchtig machen. Macht macht süchtig. Sie ersetzt Mühe, Vermögen, sich einzufühlen, Nachzufragen, sich einzubringen, unmaskiert auf wertvolle Menschen zuzugehen...Um so vieles leichter, sich zu nehmen, was uns vermeintlich zusteht. So habe ich mal auf einer Page eines Detektivbüros gelesen: Alles zu Wissen, ist ihr gutes Recht. Alles, wohlgemerkt. Was hier mit "Alles"gemeint sein könnte, bleibt jedem unbenommen. Falderwald, dieses Thema ist noch nicht abgeschlossen - du weißt. Versprochen ist versprochen.

alles liebe, budina

Galapapa
25.04.2009, 10:23
Hallo Falderwald,
Dein Gedicht hat mir sehr gefallen, sowohl inhaltlich, als auch handwerklich.
Es hat mir einen Gedanken ins Bewußtsein gerückt, der mich schon lange beschäftigt, wenn nicht fasziniert: Gibt es bei den nachwachsenden Generationen, die keine Kriege erlebt haben, so etwas wie eine dunkle Sehnsucht nach Gewalt und Agression, nach Grauen, Elend und Leiden?
Die Langeweile, mit den weißen Flügeln auf der weichen Wolke, umgeben von liebevollen Seelen.....brachte mich wieder auf diese Überlegung.
Ist der Satan vielleicht ein alter Urtrieb, der in den Menschen wohnt? Ein Trieb, den es nur beim Menschen gibt: töten des Tötens willen, quälen, des Quälens willen...?
Mich graut bei dem Gedanken.
Herzliche Grüße!
Galapapa

Falderwald
04.05.2009, 23:38
Liebe larin,

verzweifelt ring ich meine Hände,
stets lockt die Gier nach Macht und Geld,
denn Luzifer ist nur Legende,
ein böses Scheinbild dieser Welt.
Die Seele wird dir niemand nehmen,
die gibst du höchstens selber her,
im Zweifelsfall und im Extremen
bleibt dein Gewissen schrecklich leer.
So sind das alles Relationen,
ein Bild, ein Ton, was in dir hallt,
weil Gut und Böse in dir wohnen;
das sagte hier der Falderwald. :)


Liebe budina,

das Schicksal ist so ein Ding, ein sehr beliebtes Ding, auf das man alles schieben kann.
Zu Recht bezweifelst du seine Existenz, denn es sind letztendlich die eigenen Entscheidungen, die uns auf den Weg bringen.
Fremdbestimmungen lasse ich allerdings nicht allgemein gelten. Wer sich diesen unterwirft, will ein Ziel damit erreichen, sie sind also zweckbestimmt und unterliegen somit auch der eigenen Entscheidung.
Ob das dann der eigene Wille ist, lassen wir mal dahin gestellt sein...;)
Zu der Werbung des Detektiv-Büros kann ich nur sagen, daß mein Vater das immer umgekehrt zu mir gesagt hat: Du kannst zwar alles essen, aber nicht alles wissen.
Was habe ich diesen Spruch verflucht, doch heute weiß ich, daß er mir damals viel erspart hat. Und doof geblieben bin ich dabei auch nicht...:D

Gut, dann bin ja mal gespannt, was "daraus" wirst, du weißt schon.
Ich freue mich darauf...:)


Hallo Galapapa,

erst einmal möchte ich dich herzlich auf dem Eiland begrüßen und willkommen heißen.:)

Der Einfachheit halber zitiere ich dich mal:
Es hat mir einen Gedanken ins Bewußtsein gerückt, der mich schon lange beschäftigt, wenn nicht fasziniert: Gibt es bei den nachwachsenden Generationen, die keine Kriege erlebt haben, so etwas wie eine dunkle Sehnsucht nach Gewalt und Agression, nach Grauen, Elend und Leiden?
Ich persönlich glaube, die nachwachsende Generation ist mit Reizen überflutet, denn Gewalt, Aggressionen usw. kannst du jederzeit und überall in fast allen Medien hautnah erleben.
Und dabei immer im sicheren Abstand vom eigentlichen Geschehen.
Das hat doch was.
Nein, das Ausleben solcher frustrierten Gefühle geschieht deshalb, weil es den jungen Menschen an Perspektiven und Wertmaßstäben fehlt.
Woran sollen sie sich heutzutage noch orientieren?
Alles, woran unsere und die vorhergehenden Generationen geglaubt haben, geht denn Bach rauf und entblösst sich plötzlich als gemeines Trugbild.
Wir haben die Karre voll vor die Wand gefahren. Das kann nur Frust erzeugen.
Die Langeweile, mit den weißen Flügeln auf der weichen Wolke, umgeben von liebevollen Seelen.....brachte mich wieder auf diese Überlegung.
Ist der Satan vielleicht ein alter Urtrieb, der in den Menschen wohnt? Ein Trieb, den es nur beim Menschen gibt: töten des Tötens willen, quälen, des Quälens willen...?
Mich graut bei dem Gedanken.
Manchmal erscheint mir der Zustand unserer Welt so, ja.
Doch will ich nicht glauben, daß der normale Mensch so ist. Im Gegenteil glaube ich, daß sich jeder eigentlich Frieden wünscht, obwohl das manchmal sehr schwer fällt, zugegeben.
Der Satan wurde nur deshalb "erfunden", um die Menschen zu ängstigen, ihnen Sanktionen anzudrohen, wenn sie nicht im kirchlichen Sinne handeln.
Er ist nichts als ein Machtinstrument der Geistlichen, denn Gott ist ja gut, der tut ja nichts Böses (außer dich in der Hölle schmoren lassen).
Natürlich hat das Töten einen Reiz. Doch viel öfter tötet man nicht mit Absicht, sondern nimmt das Töten billigend in Kauf. Wenn ich eine Mücke erschlage, dann wollte ich das so, fahre ich jedoch in einer Sommernacht tausend Fluginsekten tot, nehme ich das hin. Aber nicht um des Töten Willens, sondern weil ich nach Hause will.
Das nennt sich dann Gleichgültigkeit. Wahrscheinlich ist sie das größere Übel auf dieser Welt, in allen anderen Belangen...;)



Vielen Dank für eure Kommentare und das Lob. Ich habe mich sehr darüber gefreut...:)


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald

Seeglitzern
05.05.2009, 15:55
Hallo Faldi,

sehr zeitgemäss. Auch der Teufel braucht Marketing. Ich finde es genial gemacht, aber Dich zu loben ist sowieso leicht.
Gibt es noch Menschen, die nicht auf diese Art des Marketings anspringen? Ich denke - NEIN. So gesehen ein trauriges und wahres Gedicht.
Gut!

Alles Liebe cori

Falderwald
12.05.2009, 20:08
Liebe Cori,

ja, Marketing ist alles.
Wenn die Leute heutzutage schon nicht mehr an Gott glauben, dann hat der arme Luzifer ja schon gar keine Chance mehr.
Klar springen die Leute darauf an, denn wie heißt es so schön: Geiz ist geil, ich bin ja nicht blöd, drum greife lieber zur HB, dann geht alles wie von selbst...:rolleyes:

War das nicht immer schon so?
Wenn Klementine mit den Äuglein gerollt hat und was von "porentiefrein" erzählte, dann badeten die Damen ihre Hände in Palmolive-Geschirrspülmittel.

Na ja, du kannst den Leuten erzählen, was du willst, sie werden es immer glauben.
Das ist genau wie in der Politik.

Vielen Dank für deinen Kommentar und dein Lob, ich habe mich sehr darüber gefreut...:)


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald

norbert
13.05.2009, 13:01
hallo falderwald,
der text ist - wie nicht anders zu erwarten - formal wie inhaltlich sehr gut gemeistert.
es ist nicht uninteressant, zu diesem thema die gedanken schopenhauers zu lesen, der ja vermögend war und somit zutritt zu dieser von luzifer verheißenen "welt" hatte:
er schildert sie als eine grauenhafte welt, die schlimmer als ein leben in armut ist, denn mehr als drei bis vier stunden am tag kann man nicht schlemmen, ficken etc., muss also noch zehn stunden des tages sinnvoll füllen - womit?
der philosoph wittgenstein, der von geburt mindestens hundertfacher millionär war, verschenkte all sein vermögen, um diesem verhängnis zu entgehen -als "armer" mann wurde er allerdings auch nicht glücklich, wobei zwei(?) seiner geschwister sich das leben nahmen...
es ist leider üblich geworden, die menschen aus glatteis zu führen...
liebe grüße
norbert

Falderwald
14.05.2009, 00:30
Lieber Norbert,

erst einmal dankefein für das Lob, hat mich sehr gefreut. :)

Ich glaube, das ist das Problem:
Wenn du alles hast, dann weißt du gar nicht mehr, was du damit anfangen kannst.
Wenn du mal alles hattest, dann weißt du, was du jetzt alles nicht mehr anfangen kannst.
Dazwischen liegen Welten...;)
Wo befindet sich das Mittelmaß, kann man das überhaupt bestimmen?
Oder entscheidet das jeder für sich individuell?
Wenn ich alle meine Träume realisieren könnte, dann hätte ich keine mehr und wäre um eine Illusion ärmer.
Wenn ich allerdings den ein oder anderen Traum realisieren kann, dann habe ich ein Erfolgserlebnis.
Besser jedoch ist, sich auch noch ein paar Träume zu bewahren, sonst wäre meiner Meinung nach das Leben seines Sinns beraubt.
Wenn alles erreicht ist, wird es nämlich schnell langweilig, wobei wir wieder beim Anfang wären...:rolleyes:

Schopenhauer und Wittgenstein waren sicherlich gute Philosophen, aber waren sie auch glücklich?

Die Menschen aufs Glatteis zu führen, war von je her das Hobby der Mächtigen und (Einfluss)Reichen. Das hat sich bis heute wenig gewandelt. Nur die Methoden haben sich geändert (und die abgezockten Summen).
Wie sagte nicht Otto von Bismarck schon: Es ist gut, daß die Menschen nicht wissen, wie Politik und Wurst gemacht werden.

In diesem Sinne: Guten Appetit !


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald

norbert
14.05.2009, 15:13
Schopenhauer und Wittgenstein waren sicherlich gute Philosophen, aber waren sie auch glücklich?

lieber falderwald,
diese frage ist völlig unerheblich - ist ein zahnarzt dann schlecht, wenn er keine guten zähne hat?
Wittgenstein kenne ich zu wenig, soweit ich aber weiß, war er immer eher unglücklich, vllt auch, weil er als 3/4 jude in der falschen zeit gelebt hat (kaum jemand weiß, dass er zeitweise klassenkamerad von hitler war und die beiden mglw. ein homerotisches verhältnis verband...).
schopenhauer - den ich sehr genau studiert habe - war als junger mensch sicher extrem unglücklich, hat aber daraus gelernt und sich so bewusst und präzise wie kein anderer mit den glücksmöglichkeiten auseinandergesetzt. er wurde immer gelassener und starb sehr friedlich und entspannt...
er gilt - völlig zu unrecht - als pessimist, er ist ein fantastischer realist.
tatsache ist, dass (fast) alle menschen eine gestörte glückswahrnehmung haben, weil es ihnen an historischem bewusstsein mangelt.
ein "kleiner mann" aus dem mittelalter würde den kopf schütteln, wenn er das gejammere eines "kleinen mannes" von heute hören würde:
mehr als alles von dem, wovon man im mittelalter träumte, hat dieser:
ein dichtes dach, zentralheizung, aldi, antibiotika, superpferd(auto) etc., etc., etc....
offenbar reicht das nicht zum glücklichsein, und dieser scheißhausraubtierkapitalismus englischer prägung hängt uns eseln dauernd neue möhren vor die nase...
liebe grüße
norbert

Falderwald
15.05.2009, 23:27
Lieber Norbert,

ich weiß nicht, ob ein Zahnarzt schlecht ist, wenn er keinen guten Zähne hat.
Da könnte man genau so fragen, ob ein Frauenarzt schlecht ist, wenn er keine gute Frau hat...:rolleyes:

Ist die Frage nach dem persönlichen Glück wirklich unerheblich?
Muss ich das Universum mit all seinen chaotischen Zuständen wirklich erklären können, oder sollte ich es besser in allen möglichen Facetten genießen?
Das ist hier die Frage.
Was bedeutet überhaupt "Glücklichsein"? Ist das nicht eine individuelle Empfindung?
Warum brauche ich immer mehr, will immer mehr haben, alles besser, schneller und moderner?
Ist das gestört oder einfach nur ein Zeichen unserer Zeit?
Das Problem ist, daß du den kleinen Mann im Mittelalter nicht mit dem heutigen vergleichen kannst.
Im MA hat der Klerus geherrscht, heute tut dies der Raubtierkapitalismus.
Trotzdem geht es dem heutigen kleinen Mann besser.
Was also wäre vorzuziehen?
Klagen hat es immer gegeben, nur sehen sie eben heute anders aus.
Das ist nicht zuletzt ein Verdienst der schnellen Medien, die, wie du so schön schreibst, uns Eseln immer neue Möhren vor die Nasen halten.
Nur wenn das Geld fließt und im Umlauf bleibt, kann der Kapitalismus funktionieren. Leider versickert es in unbekannte Löcher und ward nimmer gesehen.

Ach hör auf, verarscht und ausgebeutet wurde der kleine Mann im MA genau so wie heute auch.
Früher haben sie es mit Gewalt gemacht, heute geschieht es mit Raffinesse.
Heute trichtern sie dir ein, was du haben musst, wie du sein musst, damit du ein richtiger Mensch bist.
Wir sind ja nicht blöd, nicht wahr?

Darüber könnten wir endlos weiter diskutieren, bleiben wir, wie Arthur, Realisten und machen wir uns klar, daß es im Leben niemals ohne Kampf und Schmerzen zugehen wird.

Das sollte uns aber niemals den Lebenswillen nehmen...:)


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald